SSO ist durch die Standardisierung und Verwendung von Technologien wie SAML, Kerberos, OpenID-Connect und/oder OAUTH 2.0 möglich. In den Fällen, in denen eine Standardisierung nicht möglich ist, gibt es spezielle Technologien, die SSO simulieren.
Das Prinzip von Single Sign-On (SSO) ist eine unmittelbare und einmalige Authentifizierung für eine Vielzahl von Systemen. Ein Benutzer muss sich einmal anmelden und anschließend werden seine Anmeldedaten automatisch den Anwendungen vorgelegt, die sie anfordern. SSO wird in immer mehr Unternehmen erfolgreich eingesetzt.
Größere Unternehmen schätzen vor allem die Vorteile einer erhöhten Produktivität und Benutzerfreundlichkeit, wodurch Enterprise Single Sign-On (ESSO) an Bedeutung gewinnt. Bei dieser erweiterten SSO-Anwendung meldet sich der Benutzer nur einmal an und erhält so umfassenden Zugriff auf alle Systeme des Unternehmens – einschließlich Web-Umgebung und Cloud-Anwendungen.
Um potenziellen Schwachstellen dieses Ansatzes entgegenzuwirken, wenden viele SSO-Lösungen strenge Authentifizierungsanforderungen an, wie etwa Token.
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